Die Premiere

Im Verlauf des FvU (Fächer verbindender Unterricht) gestaltete die Englischgruppe gemeinsam mit den Lehrerinnen Frau Reiter, Frau Weber und Frau Dr. Hintz ein Stück, welches den Titel `The Magic Police Force´ trug. Als jenes in der Generalprobe aufgeführt wurde und sich die Vorstellung ihrem Ende nahte, geschah während des Abschlusstanzes ein unvorhergesehenes Missgeschick, denn ein Teil der Bühne rutschte herunter, was natürlich die Aufregung vor der Premiere noch steigen ließ, welche am 13.06.2018 um 17:00 -17:30 Uhr stattfand. Als dann endlich der lang ersehnte Moment der Aufführung des Stückes nahte und der Saal sich beruhigte, begann eine Krimimusik zu spielen, maskierte Räuber betraten das Bühnenbild und schlichen im Saal umher…

Dem Publikum wurde ein Schauspiel geboten, welches an vier verschiedenen Handlungsorten spielte 1: Joe´s Bar und Corner Restaurant, 2: Buckingham Palace, 3: Loch Ness und 4: Am Strand in Pensance (Cornwall). Die magic police force bestand aus Handwerkern, die ihren Beruf leid waren und aus diesem Grund beschlossen, ´the magic police force` zu gründen. Als sie dann Inspektor Charles Miller vom Scottland Yard antrafen, der in großen Schwierigkeiten zu stecken schien, bestand kein Zweifel. Sie mussten ihm helfen.

Die Gestaltung der Kostüme und des Bühnenbildes übernahmen teilweise die Mitglieder der Kunst und PR-Gruppe. Ihnen hatten die Englischgruppe auch das großartige Nessi-Kostüm zu verdanken, welches bei dem Publikum sehr gut anzukommen schien. Anders als in der Generalprobe rutschte die Bühne während der Premiere bei dem Abschlusstanz nicht herunter, was für Erleichterung bei den beteiligten Schülern sorgte. Im Großen und Ganzen hat der FvU den Schülern aus der Englischgruppe trotz anfänglichen Misstrauens sehr gefallen.

Tina Hartwig, Klasse 6/2

 

DIE AUFREGENDE GENERALPROBE DES FÄCHER VERBINDENDEN UNTERRICHTES

Am Ende des Schuljahres findet in unserer Schule traditionell der Fächer verbindende Unterricht statt, in dem die 6. Klassenstufe verschiedene Theaterstücke aufführt. Die Generalprobe war am 13.06.2018, an einem Mittwoch ab 13:00 Uhr. Das deutsche Stück kam als erstes an die Reihe. Sie zeigten ein Theaterstück, das den Namen „Spuk im Ferienhaus“ trug, denn dort fuhr eine Familie in die aufregendsten Ferien in ihrem Leben. Das zweite Stück hatte den Namen „Magic police force“. Diese Aufführung meisterte die Englisch-Gruppe. Am Ende gab es ein kleines Missgeschick, denn die Bühne klappte an einer Stelle zusammen, aber zum Glück wurde niemand verletzt. Die Russisch-Gruppe stellte das Stück „Der Wolf und die sieben Geißlein“ dar. In Anlehnung an „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ mussten die entführten Geißlein als Teilnehmer vom Dschungelcamp mitwirken. Das letzte Stück bearbeitete die Französisch-Gruppe, das auf Deutsch „Die Schöne und das Biest“ und auf Französisch „La belle et la bête“ heißt. In diesem Stück geht der Vater, um die Wünsche seiner Töchter zu erfüllen. Zum Schluss wurden alle Feinheiten geprüft und die Schauspieler freuten sich auf die Premiere-Aufführung.

Louis Anatol Aehnelt, Klasse 6/2

 

Theateraufführung “Spuk im Ferienhaus”

Die Klassenstufe 6 des Lößnitzgymnasiums erarbeitete vom 04. bis zum 13. Juni in verschiedenen Gruppen jeweils ein Theaterstück. Um 16.30 Uhr ging es am letzten Mittwoch los. Als erstes spielten ein paar Schüler das Stück “Spuk im Hochhaus” auf den Instrumenten. In der ersten Szene ging es darum, dass die die drei Kinder der Familie Wendler keine Lust hatten, in einem Ferienhaus mitten im Wald ohne Internet Ferien zu machen. In der zweiten Szene ist die Familie im Ferienhaus angekommen und hat sich eingerichtet. Es stellten sich alle Kinder auf und sangen ein Lied. Es ging weiter und acht Geister traten auf die Bühne und weckten die Familie. Diese war ganz verschreckt und fragte die Geister, wer sie seien. Mitten im Gespräch trat der König auf einen Balkon der Aula. Er fragte die Geister, ob sie denn noch immer keine gute Tat vollbracht hätten. Die Geister verneinten und der König ging zornig vom Balkon. Die Kinder beschlossen, den Geistern zu helfen und verteilten Aufgaben. Als die Geister diese erfüllt hatten, konnten sie endlich nach 300 Jahren vom Polizeikommisarius des Königs erlöst werden. Das Stück schloss mit einem Tanz der Schauspieler.

Mathilda von Gregory, Klasse 6/2

 

Spuck im Ferienhaus“

Am Mittwoch, dem 13.Juni 2018, fanden in der Aula des Lößnitzgymnasiums 4 wundervolle Stücke statt, die die drei 6. Klassen im Fächer verbindenden Unterricht erarbeitet hatten. Die Deutschgruppe führte ein Stück auf, in dem es ziemlich mysteriös zuging. Es fing damit an, dass die ziemlich komische Familie Wendler mit drei handysüchtigen Kindern in den Urlaub fahren wollte. Dort angekommen waren die drei Kinder Tina, Luise und Ben sehr enttäuscht, dass es wirklich gar keinen Empfang gab. Als der Vater die Hausverwalter Herrn und Frau Kunze anrufen wollte, begriff er auch irgendwann, dass es dort wirklich keinen Empfang gab. Als die Hausverwalter über ihr „tolles“ Haus sprachen, kam das den Kindern schon recht seltsam vor.

In der Nacht, schlag zwölf, wurde Familie Wendler von sehr lustigen aber auch komischen Geistern aufgeweckt. Familie Wendler hatte keine Angst vor den Geistern und als die beiden Eltern wieder schlafen gingen, sagten die Geister den Kindern, dass sie von netten Menschenkindern Hilfe bräuchten, um gute Taten zu vollbringen. Als die Kinder das hörten, machten sie sich sofort an die Arbeit. Währenddessen verabschiedeten sich die Geister langsam.

In der nächsten Nacht kamen die Gespenster wieder und die Kinder sagten ihnen ihre Aufgaben. Am nächsten Morgen waren die Kinder total übermüdet, als die Mutter sie weckte. Trotz alledem sprangen sie auf und schauten, was die Geister geleistet haben. Die Kinder waren sehr erfreut zu sehen, was die Geister mit ihrer Hilfe geschafft hatten. Irgendwann begreifen auch die Eltern, worum es in den letzten beiden Nächten ging. Am Ende des Stückes tanzte die ganze Gruppe noch einen tollen Tanz.

Das Publikum war begeistert. Es gab für jeden einzelnen Schauspieler Beifall, weil alle ihr Bestes gegeben hatten und auch damit zauberten sie den Kindern ein Lächeln auf das Gesicht. Natürlich gab es bei der Erarbeitung dieses Stückes Probleme, aber am Ende waren alle froh, miteinander und füreinander gearbeitet zu haben.

Benita Lindackers, Klasse 6/2