Ein etwas anderer Deutschunterricht fand am letzten Freitag für alle drei fünften Klassen in der Aula unserer Außenstelle statt. Zu Gast war Cornelia Fritzsche mit Miezi, dem Hund Franz, dem Esel Grauschimmel, dem Hahn Federweißer sowie Herrmann und Horst.
Gespannt und fasziniert folgten über 80 Kinderaugenpaare einem regelrechten Feuerwerk auf der Bühne.

Einige Berichte der Kinder haben wir hier eingefangen:

„Die Bremer Stadtmusikanten“

Die Puppenspielerin erzählte uns von den Bremer Stadtmusikanten. Der Esel war zu alt, um Säcke zu tragen, der Hund konnte die Einbrecher nicht mehr hören, die Katze konnte keine Mäuse mehr fangen und der Hahn sollte im Suppentopf landen. Alle rannten so schnell sie konnten übers Feld. Dann trafen sie sich, sie überlegten nach Bremen zu gehen und Stadtmusikanten zu werden. Sie kamen an einem Haus von zwei Räubern an und versteckten sich dort. Die vier Freunde jagten die Räuber aus dem Haus und blieben dort. Am besten haben mir die Szenen gefallen, wo die Räuber gesagt haben „Zicke-Zacke-Zicke-Zacke,1, 2, 3“, angestoßen haben und dann kam „gluck gluck gluck“ und als der Hund und die Katze runtergefallen sind und der Kopf der Katze rumkullerte.

Emma Zenker

 

„Die Bremer Stadtmusikanten“ als Puppenspiel

Das Stück war laut, aber die Töne sehr gut getroffen. Zuerst wurde viel geschauspielert und nach und nach ging es in ein Puppenspiel über. Es war wie „Die Bremer Stadtmusikanten“ aufgebaut, aber es gab ein paar Änderungen. Es gab eine Stelle, wo die Tiere heruntergefallen sind. Da hat Frau Fritzsche aber gut improvisiert. Es wurde lustiger als die Originalgeschichte gemacht. Frau Fritzsche konnte gut mehrere Figuren gleichzeitig spielen und die Kulisse hatte ziemlich viele Funktionen. Einfache Gegenstände wurden gut in die Vorstellung eingearbeitet.

Schüler 5/1

 

Das Puppenspiel

Heute waren alle 5. Klassen in der 1. Stunde beim Puppenspiel „Die Bremer Stadtmusikanten“. In dem Puppenspiel ging es darum, dass Esel, Hund und Katze und Hahn von ihren Besitzern verjagt wurden, oder in anderen Worten, auch geflohen sind. Die Tiere haben sich getroffen und einander angeschlossen und im Wald ein Haus gefunden und die Besitzer des Hauses verjagt. Sie haben es sich gut gehen lassen.
Die Puppenspielerin konnte sehr gut ihre Person wechseln, zum Beispiel ist die Katze und der Hund runtergefallen und sie hatte es sehr gut überspielt und gesagt „Was bist du so kopflos?“ Ich empfehle es euch, weil es sehr spannend war und schön für Kinder gemacht war.
Info: Die Puppenspielerin Frau Fritzsche ist von dem Theater „Rattenscharf“

Schülerin 5/1

 

Der Morgen mit den „Bremer Stadtmusikanten“

Heute Morgen, den 6. Juni 2022, hatten wir Besuch von Cornelia Fritzsche, einer Puppenspielerin. Sie hat uns das Märchen die Bremer Stadtmusikanten vorgespielt, es war sehr toll, aber auch ziemlich laut. Frau Fritzsche hat sehr temperamentvoll gespielt. Meine persönliche Lieblingsszene war ihr Gesichtsausdruck, als Sie den Mann gespielt hat, der den Hahn in die Suppe haben wollte. Sie hat außerdem sehr gut improvisiert als der Hund und die Katze vom Dach gefallen sind. Die Katze hat auch den Kopf verloren.
Wir, die Klasse 5/1, vermuten, dass sie auch alle Figuren selber gebastelt hat.

Schülerin 5/1