Am 29.11.16 waren wir in den Landesbühnen Sachsen und schauten uns das Theaterstück „ Von einem, der auszog, das Gruseln zu lernen‘‘ an. In diesem Stück geht es um einen jungen Mann namens Karl (Dummling). Er gruselte sich vor gar nichts. Seine Freundin Suse half ihm, sich zu gruseln. Karl ging zu verschiedenen Leuten, die ihm das Gruseln beibringen wollten, doch das funktionierte nicht. Er war sehr traurig darüber. Als Letztes wurde er zum verwunschenen Schloss geschickt, das er vom Spuk erlösen sollte. Dort blieb er drei Tage und jede Nacht passierte etwas Gruseliges. Wenn er das Schloss vom Spuk erlöst, bekommt er das halbe Königreich und die Tochter des Königs zur Frau. Karl schaffte es natürlich und bekam die Prinzessin zur Frau. Aber zu seiner Überraschung war SUSE die Prinzessin. Doch Suse sagte: „ Ich werde dich nicht so ungewaschen und stinkend heiraten“. Deshalb bereiteten alle ein Bad für Karl vor. Er setzte sich in die Badewanne und nach kurzer Zeit kam Suse mit dem „ Badezusatz‘‘ (Fische) zurück, schüttete die kleinen Fische in die Badewanne und Karl sprang heraus und bemerkte, dass er sich eben GEGRUSELT hatte! ER war sehr froh darüber.

Ich fand das Theaterstück sehr schön und lustig. Die Schauspieler haben alles super gemacht. Ich war fasziniert, wie viele Rollen sie besetzen können. Meine Lieblingsstelle war, als die Skelette getanzt haben (Im Schloss, 3. Nacht).

von Johanna Taubert, Klasse 5/1