Märchen und Mythen für Schüler

Am 19.01.2016 trafen wir, d.h. die KüPro-Jahrgänge 8, 9 und 10, uns bei den Landesbühnen um dem Theaterspektakel Irrtümer III  beizuwohnen. Als erstes mussten wir uns entscheiden, welche beiden Theaterstücke wir uns anschauen wollen. Zur Auswahl standen in der 1. Halbzeit:,,Lieder aus Tausend und einer Nacht”, ,,Die Geschichte einer Tigerin” und ,,Hans im Glück” sowie in der 2. Halbzeit: ,,Reineke Fuchs” und ,,Silent Movies”. Danach wurden wir zu unserem ersten Theaterstück geleitet. Ich hatte mich für das Stück ,, Lieder aus Tausend und eine Nacht” entschieden, welches mir sehr gut gefallen hat. Da es in der Theaterkneipe ,,Goldene Weintraube” stattfand, musste man allerdings manchmal den Kopf etwas verdrehen. Nach dem wir alle eine interessante Stunde verlebt hatten, wurden wir zu drei langen Tischen gebracht, welche mit roten, blauen oder gelben Kerzen dekoriert waren. Wir hatten zuvor alle einen roten, blauen oder gelben Punkt auf unserer Eintrittskarte gefunden und nahmen daraufhin alle an dem Tisch mit der selben Kerzenfarbe Platz. Und dann folgte ein ,,Spiel” in der Art eines Speed Datings, d.h. uns wurden nacheinander sieben verschiedene Themen vorgegeben, über die wir dann einige Zeit immer mit jemand anderem reden sollten. Das hat leider nicht so gut funktioniert, da man von machen Personen einfach ignoriert wurde oder einem an einer bestimmten Stelle einfach nichts mehr zu dem Thema eingefallen ist. Ich empfand es dennoch als gute Idee, um die Besucher miteinander ins Gespräch zu bringen. Im Anschluss daran gab es Schmalzbrote, Wraps, Äpfel, Getränke und süßen Brei. Mir schmeckte alles nicht ganz so gut, doch es war eine nette Geste und auch angebracht, schließlich fand das Theaterstück zur Abendbrotzeit statt. Darauf folgte das zweite Theaterstück. Dieses Mal hatte ich mich für ,,Silent Movies” entschieden, ein Stück, das auch schön war, jedoch leider etwas schwer verständlich. Zum Abschluss konnte man noch an einer ,,Party” teilnehmen, bei der ich allerdings nicht war, weshalb ich darüber nichts berichten kann.

Mirjam Kuße, Klasse 9/1