Ich fand es gut, dass über das Thema Kommunikation sehr informativ berichtet wurde. Außerdem denke ich, dass das Fordern von Kreativität ein Maß an Konzentration verlangt, was Schülern der Klassenstufe 7 auf jeden Fall gut tut. Der FVU war interessant und anschaulich gestaltet. Sehr gut fand ich den Orientierungslauf und den Filmworkshop. Mir hat der Kurs „Geheimschriften“ gut gefallen. Dort wurde z.B. das Morsealphabet vorgestellt, und wir sollten auch selber entschlüsseln. Es war erstaunlich, wie viele verschiedene Methoden es gibt, einen Text unleserlich in Geheimschrift zu schreiben. Wir lernten während des FVU außerdem, wie man mit einem Kompass umgeht. Ich fand es sehr schön, eine Werbung zu erfinden, dafür hatten wir einen Tag Zeit. Es war schwer, sich in dieser Zeit ein Produkt auszudenken, das man vermarkten möchte. Im SAEK, wo wir unseren Spot im Tonstudio produzierten, habe ich den besten Tag des FVU verbracht. Es war mir völlig neu, welche Arbeit in einem kleinen Werbespot steckt. Ich habe gemerkt, dass es viel schwerer ist, als man denkt. Wir konnten Musik und Geräusche einfügen und haben unsere Spot unter Anleitung geschnitten. Für mich war der FVU spannend, aufregend, lustig und amüsant. Die Kurse „Geschichte der Kommunikation“ und „Kommunikation zwischen Tieren“ haben mir nicht gefallen, ich fand beide langweilig. Da habe ich nicht besonders aufgepasst, weil es für mich uninteressant war. Die Wanderung am letzten Tag war schön aber auch anstrengend. Die Stationen dabei waren einfallsreich gestaltet und manche Fragen sehr schwer. Der FVU hat mir sehr gefallen, besser als der gewöhnliche Unterricht. Und ich bedanke mich recht herzlich bei den Lehrern, die diese Zeit mit uns verrückten Kindern verbracht haben.

Klasse 7/3