Darstellung des Lößnitzgymnasiums in der Presse und im Netz.
Radebeul: 25.03.2024
Die Schulleitung hat Kenntnis von der kleinen Anfrage im Landtag, den Diskussionen und den Falschdarstellungen in der Presse und im Internet. Gleichzeitig erreichte die Schule bis heute (25.3.2024) keine direkte Beschwerde von Schülerinnen, Schülern oder Eltern bezüglich des GRW-Unterrichtes an unserer Einrichtung.
Der außerhalb der Schulgemeinschaft diskutierte Unterricht wird innerhalb unserer Schule ganz anders wahrgenommen. Es herrscht Unverständnis und Enttäuschung darüber, wie zurzeit ein Lehrer öffentlich für seinen Unterricht kritisiert wird. Der Schulleitung liegen keine Hinweise oder auch Beschwerden vor, dass der Unterricht des Kollegen nicht korrekt war. Alle(!) der Schulleitung bekannten Vorwürfe stammen von Personen, die weder Schüler oder Schülerin noch Eltern oder Erziehungsberechtigte unserer Schule sind.
Als Schule sind wir keine Einrichtung für öffentliche Diskussionen. Vielmehr haben wir als Lehrerschaft und Schulleitung einen klaren Erziehungs- und Bildungsauftrag. Dafür ist ein geschützter Raum wichtig. Die Schulleitung verwahrt sich gegen Falschdarstellungen und Diffamierungen.
Wir stehen zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Unser wahres Schulleben spiegelt sich in der Zusammenarbeit zwischen Schülerschaft, Kollegium und Eltern wieder. (Schulfeste, Konzerte, Theaterausführungen, sportliche Aktivitäten, Exkursionen, Projekte u.v.m.)
Über viele Jahre ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schülerschaft, Elternschaft und Lehrkörper entstanden. Dieser Austausch ist heute besonders wichtig. Für Gespräche über Unterrichtsinhalte etc. stehen alle Lehrkräfte und die Schulleitung zur Verfügung. Wir treten gern in persönlichen Austausch. Demgegenüber werden wir uns aber an keiner öffentlichen Diskussion beteiligen und deshalb auch auf keine Falschdarstellungen in den sozialen Medien eingehen.
gez. Anne Härtel gez. René Rygol
stellv. Schulleiterin Schulleiter